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Wärmepumpe – Heizung mit Zukunft

Wärmepumpen bieten eine moderne und ausgereifte Technik für eine effiziente und umweltschonende Gebäudeheizung. Der Kauf und die Installation einer Wärmepumpe bringt viele Vorteile: Sie können Ihre Energiekosten senken und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.

  • Entdecken Sie, wie Sie mit einer Wärmepumpe Ihren Energieverbrauch senken und das Klima schützen können.
  • Erfahren Sie mehr über innovative Lösungsmöglichkeiten in Verbindung mit der Nutzung von Sonnenenergie als optimale Quelle der Heiz- und Warmwasserbereitung.
  • Machen Sie sich bereit für umfangreiche Informationen über neue Techniken und clevere Ideen zur nachhaltigen Nutzung von Energien!
  • Nutzen Sie unser Expertenwissen rund um das Thema Wärmepumpenheizung und finden Sie heraus, welche Ansatzpunkte es gibt, um Ihr Zuhause ideal zu heizen!

Werden auch Sie Teil des modernsten Trends im Bereich der Heiztechnik - mit hilfreichen Tipps zu Auswahl, Installation und Betrieb einer Wärmepumpe!

Lassen Sie sich begeistern von modernster, nachhaltiger Technologie, machen Sie Ihre Heizung zukunftssicher und schonen Sie die Umwelt  - wir zeigen Ihnen, wie's geht!

Wärmepumpen – Günstig heizen und das Klima schützen

Der Einsatz von Wärmepumpen ist eine effiziente und nachhaltige Möglichkeit, Energie zu sparen und das Klima zu schützen. Diese Technologie nutzt die natürliche Wärmequelle der Umgebung, um Wärme zu erzeugen, bevor sie in das Gebäude übertragen wird. Dadurch kann man den Energieverbrauch senken und gleichzeitig den CO₂-Ausstoß reduzieren.

Um die Anforderungen von § 10 Gebäudeenergiegesetz (GEG) zu erfüllen, ist eine Wärmepumpe eine sehr vorteilhafte Option: Laut GEG muss der Wärme- und Kältebedarf von Neubauten zu mindestens 50% mit erneuerbaren Energien abgedeckt werden.

Ein weiterer Vorteil von Wärmepumpen ist ihre Zuverlässigkeit und Effizienz. Sie können viel mehr Energie erzeugen als herkömmliche Heizsysteme und sind zudem langlebiger. Weiterhin benötigen sie weniger Wartung als andere Heizsysteme, was zu einer deutlichen Einsparung der laufenden Betriebskosten führt.

Ist die Entscheidung für eine Wärmepumpe gefallen, empfiehlt es sich auf jeden Fall, professionelle Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Systems in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass Ihre neue Wärmepumpenheizung optimal an Ihre Bedürfnisse angepasst ist und alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Gleichzeitig sollte man sich schon im Vorfeld über staatliche Förderprogramme informieren, um Investitionskosten zu sparen.

Insgesamt bietet der Einsatz von Wärmepumpen viele Vorteile: Sie können Ihre Energiekosten senken und gleichzeitig Ihren CO₂-Ausstoß reduzieren, was sich positiv auf Ihre Klimabilanz auswirkt. Weiterhin sind moderne Wärmepumpenheizungen langlebig und viel effizienter als herkömmliche Heizsysteme sowie sehr wartungsarm. Die Installation einer Wärmepumpe ist daher eine großartige Möglichkeit, Ihre Energieeffizienz zu verbessern und gleichzeitig Ihren Beitrag zur Reduzierung des Treibhausgas Ausstoßes zu leisten - ohne dabei Kompromisse beim Komfort oder der Leistungsfähigkeit einzugehen!

Wärmepumpe als Heizung – Vorteile und Nachteile

Bevor man sich entscheidet, eine Wärmepumpe anzuschaffen, ist es ratsam, sich über die potenziellen Vor- und Nachteile im Klaren zu sein.

Vorteile der Wärmepumpe

Ein modernes Wärmepumpensystem ist sehr effizient und benötigt nur wenig Strom. Viele Energieunternehmen bieten spezielle Tarife, die bis zu 25 Prozent günstiger als üblicher Haushaltsstrom sind.

Wenn man die Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage kombiniert und / oder mit Öko-Strom betreibt, kann man sogar CO₂-neutral heizen. Der Heizspiegel liefert eindeutige Beweise dafür, dass die Wärmepumpe in Bezug auf den CO₂-Ausstoß klare Vorteile bietet. In einem 70m² großen Gebäude pro Jahr und Heizung ergeben sich folgende Emissionsmengen: Ölheizung: 3,6 t, Gasheizung: 2,6 t, Fernwärme: 1,8 t und Wärmepumpe: 0,5 t.

Es ist offensichtlich, dass die Wärmepumpe das Heizsystem der Zukunft ist.

Wärmepumpen sind zudem weniger anfällig für Fehler, da sie eine ausgereifte Technologie nutzen und deshalb sehr wartungsarm sind. Außerdem muss man keinen Schornstein bauen, da Wärmepumpen keine Abgase erzeugen. Dadurch können sowohl die einmaligen Investitionskosten, als auch die laufenden Betriebskosten Ihrer Heizung noch weiter sinken.

Wenn man sich für eine Wärmepumpe entscheidet, kann man zudem von staatlichen Förderungen von bis zu 70 Prozent profitieren.


 
 








 

Nachteile einer Wärmepumpe

Definitiv sind die höheren Kosten bei der Anschaffung und der potenziell hohe Stromverbrauch als Nachteile von Wärmepumpen zu betrachten. Dennoch überwiegen durchaus die zahlreichen Vorzüge, wenn man die Wärmepumpe in einer passenden Umgebungsbedingung einsetzt und Ökostrom verwendet.

Weiterhin gibt es einige Nachteile, die mit der Installation einer Sole- oder Wasser-Wärmepumpe verbunden sind, da genehmigungspflichtige Arbeiten und viel Platzbedarf notwendig sind. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe bietet hier eine sehr einfache Alternative, da eine Genehmigung und umfangreiche Bohrungen nicht erforderlich sind und die Installation einfach und schnell erfolgen kann.

Aufgrund ihrer vielen Vorteile und der erheblichen Energieeinsparung ist die Wärmepumpe heute eine der beliebtesten Optionen, um fossilen Brennstoffen den Rücken zu kehren. Unter den entsprechenden technischen Bedingungen kann man damit auch vorhandene Gebäude äußerst umweltfreundlich und effizient beheizen.

Die Funktionsweise einer Wärmepumpe

Wärmepumpen nutzen kostenlose Umweltwärme, wobei die gängigsten Quellen Luft, Erdreich und Grundwasser sind (sehen Sie dazu nachfolgend: Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?). Rund drei Viertel der benötigten Energie stammt aus der Umwelt und nur ein geringer Stromanteil wird für den Antrieb und die Pumpe benötigt. Die Technik einer Wärmepumpe, die rechtlichen Vorgaben und die Kosten für eine Wärmepumpe variieren je nachdem, welche Energiequelle genutzt wird.

Prinzipiell arbeitet eine Wärmepumpe aber immer wie ein umgedrehter Kühlschrank: Nicht direkt verwendbare Wärme wird aus der Umgebung oder Abluft entnommen und für die Heizung oder die Erzeugung von Warmwasser genutzt. Eine elektrische Wärmepumpe fungiert also stets nach dem gleichen Prinzip: Sie sammelt Wärmeenergie aus der Luft, dem Wasser und / oder dem Boden, komprimiert sie und verwendet sie schließlich, um das Gebäude zu beheizen.

Moderne Wärmepumpen sind eine vorteilhafte Technologie, die sowohl für die Heizung als auch für die Kühlung eines Gebäudes verwendet werden kann. Durch den Einsatz dieser Technologie kann man Energiekosten sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten.

Weitere Informationen und Details zur Funktionsweise einer Wärmepumpe finden Sie auf unserer Seite: Wärmepumpenheizung - Funktion

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die sich für eine neue Heizung eignen. Jede Art hat ihre eigenen Vorteile und Nachteile und unterschiedliche Kosten. Bevor Sie sich für eine Wärmepumpe entscheiden, sollten Sie zunächst die Anforderungen an Ihre neue Heizung ermitteln, die Kosten und den Energiebedarf untersuchen und die vorhandenen Ressourcen berücksichtigen.

Luft-Luft-Wärmepumpe

Luft-Luft-Wärmepumpen sind ideal für Passivhäuser oder Gebäude mit einem sehr geringen Energiebedarf. Da sie hervorragend isoliert sind, brauchen Passivhäuser keine Heizkessel, Rohre oder Heizkörper. Die Lüftungsanlage reicht aus, da die in sie integrierte Luft-Luft-Wärmepumpe ihre Energie direkt statt über Wasser an die Raumluft abgibt.

Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind die kostengünstigste Option und werden häufig in Haushalten eingesetzt, um Heizkosten zu reduzieren. Sie nutzen die Energie der Außenluft, um das Wasser im Inneren des Systems zu erwärmen – ähnlich wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt (sehen Sie hierzu auch: Wärmepumpenheizung - Funktion). Diese Art der Wärmepumpe ist sehr effizient und kann Ihnen helfen, bis zu 60% Ihrer Heizkosten zu sparen.

Ungefähr 80 Prozent der verbauten Wärmepumpen in privaten Haushalten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen. Mit ihrer einfachen Installation und ihrem günstigen Preis überzeugen sie am meisten.

Luft-Wasser-Wärmepumpen weisen normalerweise eine Jahresarbeitszahl zwischen 2,5 und 5 auf und sind am besten geeignet für Gebäude, die einen mittleren Wärmebedarf über das Jahr hinweg haben, wie zum Beispiel Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Sole-Wasser-Wärmepumpen

Sole-Wasser-Wärmepumpen werden auch oft in Haushalten verwendet und nutzen das warme Erdreich als Energiespender. Sole-Wasser-Wärmepumpe ist eine andere Bezeichnung für Erdwärmepumpe. Als Sole bezeichnet man die frostgeschützte Flüssigkeit, die durch die Heizschlangen im Boden fließt. Es gibt zwei verschiedene Bauweisen: Erdwärme-Kollektoren zur Wärmegewinnung

Flächenkollektoren, auch als Erdwärme-Kollektoren bekannt, müssen unterhalb der Frostgrenze im Boden, im allgemeinen 1,5 Meter tief, verlegt werden. Die Wärme, die aus dieser Tiefe gewonnen wird, stammt in erster Linie aus dem gespeicherten Sonnenlicht und dem Regenwasser im Erdreich. Daher ist die Fläche über den Kollektoren ungeeignet, um darüber zu bauen oder diese zu versiegeln. Tiefwurzelnde Pflanzen sollten auch nicht darüber gepflanzt werden. Der Einbau von Flächenkollektoren erfordert oft aufwendige Grabungen. Für eine Heizleistung von 10 Kilowatt werden bei einer Jahresarbeitszahl (JAZ) der Wärmepumpe von 4 etwa 300 Quadratmeter Kollektoren benötigt.

Erdwärme-Sonden zur Wärmegewinnung

Erdwärme-Sonden benötigen nur wenig Platz, sodass sie ohne das umfangreiche Umgraben eines Grundstücks installiert werden können. In der Regel wird dafür in eine Tiefe von 100 Metern gebohrt. Diese Technik ist besonders effizient, da das Erdreich unter 10 Metern Tiefe eine durchgehende Temperatur von 10 Grad Celsius aufweist, was eine sehr hohe Heizleistung ermöglicht. Bei 10 kW Heizleistung sollte die Bohrung sogar ca. 150 Meter tief reichen.

Solche Wärmepumpen sind sehr effizient und können Ihnen helfen, bis zu 80% Ihrer Heizkosten zu sparen. Sole-Wasser-Wärmepumpen, die die thermische Energie der Erde nutzen, haben im Durchschnitt eine Jahresarbeitszahl von 4,1. Obwohl die Bohrung für eine Erdsonde relativ aufwendig und auch kostspielig sein kann, ist es meist möglich, diese auch in Vorgärten zu installieren.

Welche Wärmepumpe ist die beste?

Welche Wärmepumpe jetzt für Ihre Situation am besten geeignet ist, ist pauschal nicht zu beantworten. Wärmepumpen haben in der Regel eine hohe Lebensdauer. Ob sich eine Wärmepumpe - trotz höherer Einstiegskosten - über die Zeit lohnt, hängt unter anderem von den laufenden Stromkosten und von der Jahresarbeitszahl JAZ Ihrer Wärmepumpe ab.

Beim Kauf einer geeigneten Wärmepumpe spielen also verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehören z.B. der energetische Zustand des Gebäudes und das installierte Heizsystem, die Art der Heizkörper, der ermittelte Wärmebedarf, Ihre finanziellen Mittel und noch einige weitere Punkte, die Sie am besten mit unseren Fachleuten klären sollten.

Bei der Auswahl einer Wärmepumpe ist es wichtig, dass alle Faktoren berücksichtigt werden, um eine geeignete Wahl zu treffen. Wir unterstützen Sie hier mit unserem Wissen und unserer jahrelangen Erfahrung.

Jede Art von Wärmepumpe hat ihre Vorzüge beim Energiesparen und dem Schutz unserer Umwelt. Für welches System Sie sich letztlich entscheiden, müssen Sie jedoch anhand Ihrer persönlichen Bedürfnisse entscheiden – ob es nun das Kosteneinsparpotenzial oder die Effizienz ist, die Ihnen am meisten am Herzen liegt. In jedem Fall können Sie mit einer modernen Wärmepumpe viel Geld sparen und gleichzeitig unsere Umwelt schützen!

Zusätzliche Hinweise zur Auswahl einer geeigneten Wärmepumpe:

  • Es gibt keinen anderen Heiztyp, der so viele Möglichkeiten bietet wie die Wärmepumpe mit ihren verschiedenen Varianten. Ein Energieberater sollte bei der Wahl also auf jeden Fall hinzugezogen werden. Nur so können Sie möglichst alle Vorteile einer Wärmepumpe nutzen und eine optimale Lösung für Ihre Situation und Ihre Anforderungen finden.
  • Bauherr*innen, die eine hohe Energieeffizienz wünschen, sollten sich beraten lassen, ob es möglich ist, auf ihrem Grundstück eine Erd- oder Grundwasser-Wärmepumpe zu installieren, da diese die besten jährlichen Leistungsdaten bietet.
  • Bei der Wahl einer Erd- oder Wasser-Wärmepumpe ist jedoch die kostenintensive und aufwändige Installation zu berücksichtigen, die bis zu acht Monate in Anspruch nehmen kann und in der Regel Genehmigungen für beispielsweise Erdbohrungen erfordert.
  • Um den Effizienzgrad zu verbessern, sollten Eigentümer*innen bei Luft-Wärmepumpen möglichst alle Maßnahmen ergreifen, um die Jahresarbeitszahl zu erhöhen. Auch die Lärmemissionen müssen bei der externen Installation solcher Pumpen berücksichtigt werden.

Wärmepumpe im Altbau – kann das funktionieren?

Wärmepumpen eignen sich nicht nur für den Neubau, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch zum Nachrüsten in Bestandsgebäuden. Alternativ können sie auch in andere Heizsysteme integriert werden, oder als Unterstützung zur Gas- oder Ölheizung - als eine sogenannte Hybridheizung - dienen.

Die Installation einer Wärmepumpe im Altbau kann sich auf lange Sicht durchaus lohnen, vorausgesetzt man hat genügend Außenfläche für die Erwärmung des Hauses mit der Sonne. Auch bei älteren Häusern ist die Anwendung einer Wärmepumpe empfehlenswert und in manchen Fällen sogar notwendig, um Energie zu sparen. Fußbodenheizungen sind nicht unbedingt notwendig; normale Heizkörper reichen meistens aus.

Die Kosten variieren je nach Gebäude und Größe der Wärmepumpe: für die Anschaffung einer Wärmepumpe können Sie mit einer Investition ab 24.999 Euro rechnen, aber es gibt gute Chancen, staatliche Förderprogramme für die Heizungsmodernisierung zu nutzen. Es gibt verschiedene Programme in Deutschland, die hauptsächlich Altbauten unterstützen, indem sie helfen, ihren Energieverbrauch zu senken und somit eine bessere Umweltbilanz zu erreichen.

Wärmepumpe mit Sonnenenergie kombinieren

Aufgrund des wachsenden Interesses an Nachhaltigkeit und Energieeinsparung steigen auch die Anzahl der Menschen, die ihre Wärmepumpen mit Sonnenenergie kombinieren (sehen Sie hierzu auch: Solarthermie-Anlagen). Dies bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Heizsystemen. Zum Beispiel kann die Kombination aus Sonnenenergie und Wärmepumpe den Energieverbrauch senken, da mehr Energie aus der Sonne als aus der Steckdose stammt. Auch wird so das CO₂-Ausstoß reduziert.

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Wärmepumpe mit Sonnenenergie zu kombinieren:

  1. Direkte Solarunterstützung: Bei dieser Methode wird Solarwärme direkt unterstützend in das System eingespeist. Dazu wird ein Solarkollektor installiert, der die von der Sonne erzeugte Wärme an das System abliefert und so den Energieverbrauch senkt.
  2. Solarthermische Kopplung: Bei dieser Methode wird Solarwärme genutzt, um das Heizsystem zu unterstützen oder sogar ganz zu ersetzen. Dazu wird ein Solarspeicher oder ein solarthermisches Sammelsystem verwendet, um die gesammelte Solarenergie für die Heizung bereitzustellen.
  3. Photovoltaik-Kopplung: Hierbei wird Solarenergie direkt in elektrische Energie umgewandelt und an das Netz abgegeben oder im hauseigenen PV-Speicher gespeichert. Die Photovoltaik-Anlage produziert so Strom für die Wärmepumpe – dadurch kann man Geld sparen!

Es gibt also unterschiedlichste Möglichkeiten, sein Heizsystem durch Nutzung von Sonnenenergie zu optimieren und dadurch mehr Energie und Geld zu sparen - je nachdem, welches System man verwendet. Zudem schont man auch noch die Umwelt, ein wahres Plus!

Wärmepumpen - Fördermöglichkeiten

Heizen mit Wärmepumpen garantiert nicht nur dauerhafte Kosteneinsparungen, sondern kann auch dazu beitragen, den Ausstoß von fossilen Energieträgern wie Erdgas oder Erdöl zu reduzieren. Besitzer von Anlagen, die sich für den Kauf und den Betrieb einer Wärmepumpe entscheiden, leisten somit eine konkrete Hilfe für den Klimaschutz.

Daher fördert der Staat die Investition in das regenerative Heizsystem Wärmepumpe mittels attraktiver Programme. Seit 2021 ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) die zugrunde liegende Richtlinie, die sowohl Einzelmaßnahmen als auch eine komplette Modernisierung und die Einhaltung von Effizienzstandards berücksichtigt.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nimmt Anträge für Einzelmaßnahmen entgegen und unterstützt Investitionsprojekte im Bestand mit Zuschüssen. Ab dem 01.07.2021 stellt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Mittel in Form von Zuschüssen oder Krediten mit Tilgungszuschüssen für Bestands-, Neubau- oder Kaufvorhaben zur Verfügung.

Weitere Informationen und Details zur Förderung einer Wärmepumpe finden Sie auf unserer Seite: Wärmepumpenheizung – Förderung

Unser Angebot – Wärmepumpen von Vaillant und Weishaupt

Bei der Auswahl des richtigen Wärmepumpensystems ist es wichtig, auf hochwertige und bewährte Qualität zu setzen. Deshalb bietet Ihnen die Hörmann Haustechnik GmbH ein ausgewähltes und bewährtes Programm an Wärmepumpen von Vaillant und Weishaupt.

Vaillant ist seit über 145 Jahren Marktführer im Bereich Heiz- und Klimatechnik. Die Wärmepumpen von Vaillant überzeugen neben ihrer hervorragenden Energieeffizienz vor allem durch Innovation, Nachhaltigkeit und niedrige Betriebskosten. Die innovativen Systeme bieten eine intelligente Vernetzung und Automatisierung aller Anlagen im Haus. So sparen Sie nicht nur Geld, sondern schonen auch die Umwelt.

Auch die Wärmepumpen von Weishaupt sind schon lange auf dem Markt. Sie sind besonders leistungsstark, kompakt und angenehm leise im Betrieb. Dank ihrer hohen Effizienzklasse lässt sich der Betrieb der Pumpe flexibel an die unterschiedlichsten Einsatzbereiche anpassen - ob im Neubau oder im Bestand, für Sanierungsmaßnahmen oder besonders energieeffizientes Bauen, Weishaupt Wärmepumpen sind für jeden Bedarf die perfekte Lösung!

Sowohl Vaillant als auch Weishaupt gehören zu den renommiertesten Herstellern von Wärmepumpensystemen und stehen seit jeher für herausragende Qualität, innovative Technologien sowie bedarfsgerechte Anpassung und Installation.

Als erfahrener Fachbetrieb sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um die Themen Beratung, Planung und Service für Wärmepumpensysteme von Vaillant und Weishaupt - sprechen Sie uns an!


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Wärmepumpen von Vaillant

  • Die Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM Split von Vaillant ist eine effiziente Heizungslösung, die die Energie aus der Umgebungsluft nutzt, um Wärme für das Heizen von Gebäuden und zur Warmwasserbereitung zu erzeugen. Die Split-Bauweise ermöglicht eine flexible Installation und macht sie besonders leise im Betrieb.
  • Die Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM Monoblock von Vaillant nutzt ebenfalls die Energie aus der Umgebungsluft, um effizient Wärme zu erzeugen. Im Gegensatz zur Split-Bauweise ist die monoblock-Variante als kompakte Einheit konzipiert und kann schnell und einfach installiert werden. Die hohe Energieeffizienz und der leise Betrieb machen sie zu einer attraktiven Option für energieeffizientes Heizen.
  • Die Sole/Wasser-Wärmepumpe geoTHERM perform von Vaillant nutzt die Energie aus dem Erdreich, um effizient Wärme zu erzeugen. Sie ist dank ihres modularen Aufbaus besonders flexibel und kann auch für größere Heizsysteme eingesetzt werden. Die hohe Effizienz und Zuverlässigkeit machen sie zu einer attraktiven Option für energieeffizientes Heizen.
  • Die Sole/Wasser-Wärmepumpe flexoTHERM exclusive ist eine hocheffiziente Sole/Wasser-Wärmepumpe von Vaillant, die flexibel erweitert werden kann. Sie kann mit verschiedenen Modulen umgerüstet werden, um die Wärmeenergie aus der Luft oder dem Grundwasser zu nutzen. Die flexoTHERM exclusive ist intelligent vernetzbar und per App steuerbar. Unabhängig von der Art der genutzten Umweltwärme ist sie besonders effizient und bietet eine attraktive Heizungslösung.


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Wärmepumpen von Weishaupt

  • Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpen (WWP L I) zur Innenaufstellung sind energiesparende Heizsysteme, die die Wärme aus der Umgebungsluft nutzen und für die Beheizung von Gebäuden und Warmwasserbereitung verwenden. Diese Wärmepumpen können platzsparend im Innenbereich installiert werden und sind für den Einsatz in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern oder gewerblichen Gebäuden geeignet.
  • Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpen (WWP L A) zur Außenaufstellung sind ähnlich wie die WWP L I, nutzen jedoch die Außenluft als Wärmequelle und sind für die Außenmontage konzipiert. Diese Wärmepumpen sind in verschiedenen Leistungsgrößen erhältlich und eignen sich für den Einsatz in verschiedenen Gebäudetypen, einschließlich Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien.
  • Weishaupt Biblock® (WBB) ist ein kompaktes, energieeffizientes Heizsystem, das als Wärmepumpe und Gas-Brennwertgerät in einem einzigen Gerät kombiniert ist. Das System nutzt die Wärme aus der Luft und bei Bedarf das Gas-Brennwertgerät als Backup-System, um eine effiziente und zuverlässige Beheizung von Gebäuden zu gewährleisten. Der WBB ist besonders für den Einsatz in Einfamilienhäusern oder kleineren Gewerbegebäuden geeignet.
  • Weishaupt Splitwärmepumpen (WWP LS) sind leistungsstarke Wärmepumpensysteme, die aus einer Außeneinheit und einer Inneneinheit bestehen. Die Außeneinheit nutzt die Wärme aus der Außenluft und die Inneneinheit wandelt diese in Wärme für die Beheizung und Warmwasserbereitung um. Die WWP LS eignen sich für die Verwendung in Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien.
  • Weishaupt Geoblock® (WGB) ist eine Wärmepumpenlösung, die auf geothermischer Energie basiert. Das System nutzt die Wärmeenergie, die aus dem Erdreich gewonnen wird, um Gebäude zu beheizen und Warmwasser zu erzeugen. Der WGB ist besonders für den Einsatz in Einfamilienhäusern, aber auch für Gewerbeimmobilien geeignet.
  • Weishaupt Wasser/Wasser-Wärmepumpen (WWP W) sind Heizsysteme, die auf der Nutzung von Grundwasser basieren. Das System nutzt das Grundwasser als Wärmequelle und wandelt diese in Wärme für die Beheizung und Warmwasserbereitung um. Die WWP W eignen sich für den Einsatz in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Gewerbegebäuden.


 
 








 

Fazit – lohnt sich die Anschaffung einer Wärmepumpe?

Nachdem wir einige der vielen Vorteile und Funktionen von Wärmepumpen angesehen haben, stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, eine Wärmepumpe als neues Heizungssystem anzuschaffen. Die Antwort ist ganz klar ja! Wärmepumpen sind eine effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, Energie zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

Sie helfen dabei, Ihre Stromkosten zu senken und Ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern. Weiterhin ermöglichen sie eine konstante Wärmequelle in Ihrem Zuhause, die Sie auch bei niedrigeren Temperaturen nutzen können. Wärmepumpen sind eine hervorragende Investition für jeden, der seinen Energieverbrauch senken und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun möchte.

Beim Kauf einer Wärmepumpe sollten Sie allerdings immer bedenken, dass es unterschiedliche Arten gibt. Es ist wichtig, sich über alle Optionen zu informieren und dann eine Entscheidung zu treffen. Außerdem müssen Sie auch berücksichtigen, dass es mehrere Kostenfaktoren gibt – wie den Anschaffungspreis, die Installation und den Betrieb.

Letztlich ist der Kauf einer Wärmepumpe jedoch eine sehr lohnende Investition. Durch die Einsparung von Energiekosten sowie den Beitrag zum Schutz der Umwelt bietet diese Lösung viele Vorteile und ist somit genau das Richtige für alle Haushalte mit hohem Energiebedarf.

Wenn Sie also nach einer Möglichkeit suchen, Ihren Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun, empfehlen wir Ihnen dringend, in Erwägung zu ziehen, eine Wärmepumpe anzuschaffen!

Erfahren Sie zudem mehr über revolutionäre Flächenheiz- und -kühlsysteme oder komplexe Wärmepumpensysteme, die Ihr Haus sowohl heizen als auch kühlen können. Wenden Sie sich an uns, um weitere Informationen zu erhalten.

Informieren Sie sich umfassend und unverbindlich über die Vorteile einer Wärmepumpe. Wir unterstützen Sie hier mit unserem Wissen und unserer jahrelangen Erfahrung.

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